Wissenschaftliche Mitarbeiter

Jun.-Prof. Dr. Jan-Hendrik Bakels

jan.bakels@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 129

Publikationen

Audiovisuelle Rhythmen. Filmmusik, Bewegungskomposition und die dynamische Affizierung des Zuschauers (in Vorbereitung).

Embodying audio-visual media. Concepts and transdisciplinary perspectives. In: Cornelia Müller, Alan Cienki, Ellen Fricke, Silva H. Ladewig, David McNeill und Jana Bressem (Hg.): Body – Language – Communication. An International Handbook on Multimodality in Human Interaction. (Handbooks of Linguistics and Communication Science 38.1.), Band 2. Berlin/Boston (2014), S. 2048-2061.

Der Klang der Erinnerung. Filmmusik und Zeitlichkeit affektiver Erfahrung im Vietnamkriegsfilm In: Hermann Kappelhoff, David Gaertner und Cilli Pogodda (Hg.): Mobilisierung der Sinne. Der Hollywood-Kriegsfilm zwischen Genrekino und Historie. Berlin (2013), S. 266-306.

Das Zuschauergefühl. Möglichkeiten qualitativer Me­dienanalyse, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft, 5(2), 2011, S. 78-96. Gemeinsam mit Hermann Kappelhoff.

Projekt-Tätigkeit

Seit Juni 2017 Juniorprofessor für Poetologien audiovisueller Bilder an der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics – Poetologien audiovisueller Bilder“

Seit Dezember 2016 Projektkoodination BMBF-Nachwuchsforschergruppe "Affektrhetoriken des Audiovisuellen"

Oktober 2015 - November 2016 Mitarbeit in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder"

Mai 2008 - Juni 2015 Mitarbeiter am Projekt "Die Verarbeitung affektiver Information im Medienvergleich” am Exzellenzcluster „Languages of Emotion"

 

Dr. Hanno Berger

hanno.berger@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 029
(030) 838-57442

Promotionsprojekt

Film denkt Revolution: Zu audiovisuellen Inszenierungen politischen Wandels

Publikationen

Film denkt Revolution. Zu audiovisuellen Inszenierungen politischen Wandels. Berlin 2019.

Herausgeberschaft Prekäre Genres. Zur Ästhetik peripherer, apokrypher und liminaler Gattungen. Bielefeld 2014. Zusammen mit Frédéric Döhl und Thomas Morsch.

Mit Thomas Scherer und Jasper Stratil: „Fifty-fifty in the Fifties. ‚Die Halbstarken‘ als halber Aufbruchsfilm”. In: Regina Brückner / Bernhard Groß / Matthias Grotkopp / Eileen Rositzka (Hg.): Im Verwandeln der Zeit. Reflexionen über filmische Bilder, Berlin 2019, S. 133-146.

“Der Superbulle und der Gangster“. In: Hermann Kappelhoff / Christine Lötscher / Daniel Illger (Hg.), Filmische Seitenblicke. Cinepoetische Exkursionen ins Kino von 1968, Berlin/Boston 2018, S. 87-94.

“Pascals Wette, die Revolution und ‚V for Vendetta‘". In: Heide Barrenechea / Marcel Finke / Moritz Schumm (Hg.), Periphere Visionen. Wissen an den Rändern von Fotografie und Film, Paderborn 2016, S. 223-236.

“Das Minoritäre als Genre der Revolution“. In: Hanno Berger / Frédéric Döhl / Thomas Morsch (Hg.), Prekäre Genres. Zur Ästhetik peripherer, apokrypher und liminaler Gattungen, Bielefeld 2014, S. 51-64.

Projekt-Tätigkeit

Seit 2017 Mitarbeiter an der Kritischen Ausgabe der Wer­ke Hannah Arendts und Postdoctoral Research Scholar an der Vanderbilt University (Nashville, TN)

2012-2014: Mitarbeiter des Teilprojekts „Die Politik des Ästhetischen im westeuropäischen Kino“ des SFB 626

Dr. David Gaertner

david.gaertner@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Seminar für Filmwissenschaft
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 233
(030) 838 53953

Publikationen

Mythenrezeption in Brokeback Mountain vor dem Hintergrund des Westerns und des American West (Magisterarbeit im Fach Filmwissenschaft)

Aufsatz THE YARDS und das Gefühl der Distanz. In: Sascha Keilholz, Silke Roesler-Keilholz (Hg.): James Gray. Der filmische Raum zwischen Nähe und Distanz. Marburg 2012

Aufsatz Mit allen Mitteln: Hollywoods Propagandafilme am Beispiel von Frank Capras WHY WE FIGHT-Reihe. In: Hermann Kappelhoff, David Gaertner, Cilli Pogodda (Hg.): Mobilisierung der Sinne. Der Hollywood- Kriegsfilm zwischen Genrekino und Historie. Berlin 2013

Aufsatz Roadshow aesthetics: die moviegoin...(read more)

Projekt-Tätigkeit

2011 - 2013: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens“

2009 - 2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin

2008 - 2009: Mitarbeit im Projekt „Affektmobilisierung und mediale Kriegsinszenierung“ im Rahmen des Exzellenzclusters "Languages of Emotion"

Jun.-Prof. Dr. Matthias Grotkopp

m.grotkopp@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 129

Matthias Grotkopp ist seit November 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics – Poetologien audiovisueller Bilder“. Nach dem Studium der Film- und Theaterwissenschaft (2004 – 2009) an der Freien Universität Berlin und an der Sorbonne Nouvelle (Paris III) war er Mitarbeiter am SFB 626 „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ im Projekt „Die Politik des Ästhetischen im westeuropäischen Kino“ und beteiligte sich an den Projekten „Affektmobilisierung und mediale Kriegsinszenierung“ (Exellenzcluster „Languages of Emotion“) und „Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens“ (DFG-Projekt). Von 2010 bis 2014 war er Stipendiat an der Graduiertenschule des Exzellenzclusters „Languages of Emotion“ und verfasste seine Dissertation mit dem Titel „In der Anklage der Sinne. Filmische Expressivität und das Schuldgefühl als Modalität des Gemeinschaftsempfindens“ (summa cum laude).

Publikationen

Den Teufel im Leib und von der Geschichte betrogen: LE DIABLE AU CORPS, in: Hermann Kappelhoff, Bernhard Gross, Daniel Illger (Hrsg.): Demokratisierung der Wahrnehmung? Das westeuropäische Nachkriegskino, Berlin 2010, S.212-227. 

Ein Gespenst geht um in Hannover. Die Filme Christian Petzolds und das heimgesuchte Leben; in: Zeitschrift für Fantastikforschung 1 (2011), No.1, S.44-70.

mit Hermann Kappelhoff: Film genre and modality. The incestuous nature of genre exemplified by the war film, in: Sebastien Léfait und Philipe Ortoli (Hrsg.): In praise of cinematic bastardy, Cambridge Scholar Publishing, Newcastle upon Tyne 2012, S.29-39.

„There’s still crime in the city“ – The Wire als Netzwerkanalyse in Raum...(read more)

Projekt-Tätigkeit

Seit Juni 2017: Juniorprofessor für Digital Film Studies an der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics – Poetologien audiovisueller Bilder“

Seit Oktober 2015: Mitarbeit in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder"

2009 - 2010: Mitarbeit im Projekt „Die Politik des Ästhetischen im westeuropäischen Kino“ am SFB 626 „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“

2008 - 2014: Assoziierte Mitarbeit im Projekt „Affektmobilisierung und mediale Kriegsinszenierung“ am Exzellenzcluster Languages of Emotion und am DFG-Projekt „Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens“

Dr. Tobias Haupts

thaupts@zedat.fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Seminar für Filmwissenschaft
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 168
(030) 838-53537

Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, der systematischen Theologie/katholische Religionslehre und mittleren/neueren Geschichte an der Universität zu Köln. Von 2008-2011 Stipendiat der Graduierten Schule „Locating Media/Situierte Medien“ der Universität Siegen. Von April 2011 bis September 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG Projekt „Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens“ am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit Oktober 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Filmwissenschaft der FU Berlin.

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Filmgeschichte (Schwerpunkt deutsche Filmgeschichte), Genregeschichte (Horror, Science Fiction, Fantasy, Pornofilm), Distributionsformen des Films, Fernsehserien der 1990er Jahre, Videotheken.

Projekt-Tätigkeit

April 2011 - Oktober 2012 Mitarbeit am DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"

Dr. Hauke Lehmann

hauke.lehmann@fu-berlin.de Freie Universität Berlin Sfb Affective Societies Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin (030) 838-51213

Hauke Lehmann ist Postdoktorand an der Freien Universität Berlin. Er hat Filmwissenschaft und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und an der Karls-Universität Prag studiert. Von 2008 bis 2013 promovierte er an der Graduiertenschule des Exzellenzclusters "Languages of Emotion". Im Herbst 2016 erscheint seine Dissertation "Affektpoetiken des New Hollywood. Suspense, Paranoia und Melancholie. Seit Juli 2015 arbeitet er im Sonderforschungsbereich 1171 "Affective Societies", Teilprojekt C06 "Migrantenmelodramen und Einwanderungskomödien".

Projekt-Tätigkeit

Seit 2015: Mitarbeit am Sonderforschungsbereich 1171 "Affective Societies", Teilprojekt C06 "Migrantenmelodramen und Einwanderungskomödien"

Dr. Christian Pischel

pischel@zedat.fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Seminar für Filmwissenschaft
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 225
(030) 838-70290
www.christianpischel.org

Studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Leipzig und Lausanne. 2006-2008 arbeitete er am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte des Theaters an der Universität der Künste Berlin im Bereich Darstellende Kunst. Seit 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theaterwissenschaft/Seminar für Filmwissenschaft an der FU Berlin. 2009 promovierte er über die Affektpoetiken des amerikanischen Großfilms der neunziger Jahre. Von 2008 bis 2011 war er Mitarbeiter im Projekt »Affektmobilisierung und mediale Kriegsinszenierung« von Prof. Dr. Hermann Kappelhoff am Exellenzcluster »Languages of Emotion« (FU Berlin). Seit 2011 beteiligt er sich am DFG-geförderten Nachfolgeprojekt »Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens«. Die derzeitigen Arbeitsschwerpunkte: audiovisuelle Formen der Affektmodulation, ferner Bild- und Fotografietheorie sowie Fragen nach der Medialität sozialer und politischen Fiktionen.

Publikationen

Include me out – Odysseus on the margins of european genre cinema: Le Mépris, Ulisse, L`Odissea, 2012.

Die Wiederholung der Fotografie in der Malerei: Zur Bildpoetik des Fotorealismus, 2012.

TORA! TORA! TORA!: Vom allmählichen Nahen der zukünftigen Vergangenheit, in: Hermann Kappelhoff, David Gaertner, Cilli Pogodda (Hg.): Mobilisierung der Sinne. Der Hollywood-Kriegsfilm zwischen Genrekino und Historie, Berlin 2012.

Dinglichkeit zwischen Explosion und Expressivität: Futuristische Ausdruckserkundung in Terminator 2, in: Daniel Illger, Jacek Rzeszotnik, Lars Schmeink (Hg.): Zeitschrift für Fantastikforschung (ZFF), 1/2012, S. 52-76.

Das Sagbare und das Sichtbare als politische Dimension der Fotografie: Verena Jaekels Serie »Neue Familienportraits/New Family Portraits«. Die gleichgeschlechtliche Familie mit Kindern – Interdisziplinäre Beiträge zu einer neuen Lebensform. Hg. Dorett Funcke, Petra Thorn. Bielefeld 2010, zusammen mit Lisa Malich.

Dr. Eileen Rositzka

Freie Universität Berlin
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 028

Eileen Rositzka studierte Filmwissenschaft sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Von 2011 bis 2013 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens“ tätig. Seit Oktober 2015 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Filmwissenschaft der Freien Universität Berlin. Derzeit promoviert sie bei Prof. Robert Burgoyne an der University of St Andrews (Schottland) zur „Corpographie“ des Kriegsfilms.

Publikationen

„Corpographische Koordinaten – »Zero Dark Thirty« und »United 93« zwischen Sehen, Hören und Wissen”, in: Heide Barrenechea, Marcel Finke, Moritz Schumm (Hrsg.): Periphere Visionen: Wissen an den Rändern von Fotografie und Film. München: Wilhelm Fink (in Vorbereitung).

mit Hermann Kappelhoff, Cilli Pogodda und Christian Pischel: „The Green Berets: der Vietnamkriegsfilm als Herausforderung der klassischen Genrepoetik“, in: Thomas Morsch (Hrsg.): Genre und Serie. München: Wilhelm Fink, 2015 (im Erscheinen).

„Random Access Mysteries: James Bond and t...(read more)

Projekt-Tätigkeit

Oktober 2011 - Oktober 2013 Mitarbeiterin am DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"

Dr. Christina Schmitt

christina.schmitt@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 028

Christina Schmitt studierte Theaterwissenschaft, Filmwissenschaft und Publizistik an der Freien Universtität Berlin. Von 2009 bis 2013 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster "Languages of Emotion" im filmwissenschaftlich-linguistischen Projekt "Multimodale Metaphorik und Ausdrucksbewegung". Seit November 2015 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder". Christina Schmitt promovierte bei Prof. Hermann Kappelhoff zum Thema "Wahrnehmen, fühlen, verstehen. Ausprägungen des Metaphorisierens in der Kommunikation audiovisueller Bilder".

Publikationen

Monografien

Schmitt, Christina (2020): Wahrnehmen, fühlen, verstehen. Metaphorisieren und audiovisuelle Bilder. Berlin/Boston: Walter de Gruyter. https://www.degruyter.com/view/product/507075

Herausgeberschaft

Kappelhoff, Hermann / Bakels, Jan-Hendrik / Lehmann, Hauke / Schmitt, Christina (Hrsg.) (2019): Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart: Metzler. https://www.springer.com/de/book/9783476024831

Greifenstein, Sarah / Horst, Dorothea / Scherer, Thomas / Schmitt, Christina / Kappelhoff, Hermann / Müller, Cornelia (Hrsg.) (2018): Cinematic Metaphor in Perspective. Reflections on a Transdisciplinary Framework. Berlin/Boston: Walter de Gruyter. https://www.degruyter.com/view/product/507072

Schmitt, Christina / Grotkopp, Matthias (Hrsg.) (2017): mediaesthetics #2: Metaphor in the Arts, in Media and Communicationhttps://www.mediaesthetics.org/index.php/mae/issue/view/10

Aufsätze...(read more)

Projekt-Tätigkeit

Seit November 2015 Mitarbeiterin in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder"

2009-2013: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt »Multimodale Metaphorik und Ausdrucksbewegung« am Exzellenzcluster "Languages of Emotion" der FU Berlin

Regina Brückner, M.A.

r.brueckner@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 034

Regina Brückner studierte Filmwissenschaft und Englische Philologie an der Freien Universität Berlin. Von 2012 bis 2015 arbeitete sie am Exzellenzcluster "Languages of Emotion" im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Geschäftsführung und Kommunikation. Seit Oktober 2015 ist sie Mitarbeiterin in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder". Sie promoviert aktuell bei Prof. Hermann Kappelhoff zum Thema Neurosciences im populären Wissenschaftsfernsehen.

Projekt-Tätigkeit

Seit Oktober 2015 Mitarbeiterin in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder"

Sinan Ertugrul, M.A.

sinan.ertugrul@fu-berlin.de
Freie Universität Berlin
Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 033

Sinan Ertugrul hat Filmwissenschaft und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin studiert. 2015 hat er seinen Master mit der Arbeit "Der Weg in die Schwerelosigkeit - Weltraumexploration als somatische Filmerfahrung" abgeschlossen. Seit 2015 arbeitet er an der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder" im Bereich IT und Medien.

Projekt-Tätigkeit

Juli 2015 - November 2015: Mitarbeiter im DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"

Juli 2013 - März 2015: Studentischer Mitarbeiter im DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"

November 2013 - Dezember 2014: Studentischer Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 626: Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste, Teilprojekt B7: Die Politik des Ästhetischen im westeuropäischen Kino

April 2011 - März 2013: Studentischer Mitarbeiter im DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"

Danny Gronmaier, M.A.

danny@gronmaier.com
Freie Universität Berlin
Kolleg-Forschergruppe Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 030

 

Danny Gronmaier studierte "Literatur-Kunst-Medien" an der Universität Konstanz und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Von 2013 bis 2015 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt "Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens". Seit September 2015 arbeitet und studiert er im Rahmen eines Doktoranden-Austauschprogramms der FU Berlin an der University of Michigan in Ann Arbor. Sein von Prof. Hermann Kappelhoff betreutes Promotionsprojekt befasst sich mit Affektivität und Geschichtlichkeit im US-amerikanischen Sportfilm.

Publikationen

(2015) Zur Geschichte des Studienfachs Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin. (zusammen mit C. Pischel, C. Pogodda, D. Gaertner, T. Haupts), in: Karol Kubicki, Siegward Lönnendonker (eds.): Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte der Freien Universität Berlin Bd. 7. Die Altertums- und Kunstwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Göttingen 2015, pp. 101-122.

(2015) THE WAR TAPES and the Poetics of Affect of the Hollywood War Film Genre, in: Frames Cinema Journal, Issue 7. (zusammen mit Cilli Pogodda)

http://framescinemajournal.com/article/the-war-tapes-and-the-poetics-of-affect-of-the-hollywood-war-film-genre/

 

(2014, im Erscheinen) Zur Geschichte des Studienfachs Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin. (zusammen mit C. Pischel, C. Pogodda, D. Gaertner, T. Haupts)

(2013, unveröffentlicht) Seeing the seen, hearing the heard - Körperlichkeit und Audio-Vision in Kathryn Bigelows STRANGE DAYS (Masterarbeit am Seminar für Filmwissenschaft, FU Berlin)
 
Projekt-Tätigkeit

Seit März 2017 Mitarbeiter in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder"

Seit 2013 Mitarbeiter am DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"

Fatma Nazlı Kilerci-Stevanović, M.A.

nkilerci@zedat.fu-berlin.de
Sfb "Affective Societies"
Habelschwerdter Allee 45
Raum KL 24/130
14195 Berlin

Nazli Kilerci studierte Film- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Istanbul, Wien und Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin (MA).  Seit Juli 2015 ist sie die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt C06 "Migrantenmelodramen und Einwanderungskomödien: Medienformate deutsch-türkischer Gemeinschaftsgefühle" im Sonderforschungsbereich 1171 "Affective Societies".

Projekt-Tätigkeit

Seit 2015: Mitarbeit am Sonderforschungsbereich 1171 "Affective Societies", Teilprojekt C06 "Migrantenmelodramen und Einwanderungskomödien"

Cilli Pogodda, M.A.

Freie Universität Berlin
Seminar für Filmwissenschaft
Grunewaldstr. 35, 12165 Berlin
Raum 027

Cilli Pogodda studierte Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin sowie German Studies an der University of Michigan. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Inszenierungen des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens“ unter der Leitung Hermann Kappelhoffs. Sie promoviert zum Thema Medientechnologie und Affekt in den Inszenierungen des Irakkrieges von 2003.

Publikationen

Herausgeberschaft:

Mitherausgeberin des Bandes Mobilisierung der Sinne. Der Hollywood Kriegsfilm zwischen Genrekino und Historie, Berlin: Vorwerk 8, 2013. Mit Hermann Kappelhoff und David Gaertner.

Aufsätze:

„Can’t we get our own fucking music?“ Genre, Medialität und Affektivität in Sam Mendes’ Jarhead, in: Hermann Kappelhoff, David Gaertner, Cilli Pogodda (Hrsg.): Mobilisierung der Sinne. Der Hollywood Kriegsfilm zwischen Genrekino und Historie, Berlin: Vorwerk 8, 2013.

Mit Eileen Rositzka, Hermann Kappelhoff und Christian Pischel: „The Green Berets: der Vietnamkriegsfilm als Herausforderung der klassischen Genrepoetik“, in: Thomas Morsch (Hrsg.): Genre und Serie. München: Wilhelm Fink, 2015.

Mit Danny Gronmaier: The War Tapes and the Poetics of Affect of the Hollywood War Film Genre, in: Frames Cinema Journal, Issue 7, 2015.

Projekt-Tätigkeit

Seit Januar 2017 Mitarbeiterin in der Kolleg-Forschergruppe "Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder"

Seit April 2011 Mitarbeiterin am DFG-Projekt "Inszenierung des Bildes vom Krieg als Medialität des Gemeinschaftserlebens"